Prosa
Zerzauste Tage. Ein Jahr der Wirklichkeiten

Ein Jahr (2018/19) zeigt in täglichen Notaten, wie Alltägliches, Poetisches und Erinnerungen im Bewusstsein auftauchen. Als Kaleidoskop spiegelt sich das ganze Leben der Dichterin, berufliches wie sehr privates. Zum Beispiel eine Kubareise oder die wichtige Begegnung mit Rolf Liebermann.
Tagebuch. edition bodoni, 2020, mit einem Vorwort von Gunna Wendt und Holzschnitten von Manfried Scheithauer
Busenfreundinnen, Geschichten zu Lust und Brust

Kurzgeschichten, A1 Verlag, München, 2014
Auf wunderbare Weise hintergründig erzählt Ursula Haas in vielen Facetten über den weiblichen Busen, humorvoll bis tragisch, sinnlich bis besonnen, trashig bis historisch und von gestern bis heute. Eine einzigartige Hommage an den weiblichen Busen.
Hardcover, 160 Seiten
Drei Frauen

Roman, Kyrene - Literaturverlag, Innsbruck, 2009
Ein bewegender Rückblick auf hundert Jahre Entwicklung weiblicher Künstler: die Bildhauerin Camille Claudel, die Fotografin Tina Modotti und die Autorin Lenka. In drei Erzählsträngen verweben sich die Leben, autobiografisch und erfunden. Entwicklungen mit und gegen ihre männlichen Musen, Flucht in den Wahn, Rollenwechsel und Befreiung.
Softcover, 320 Seiten
Über Nacht

Oppenberg Verlag, Duisburg 2005
Ursula Haas als Ghostwriterin des autobiografischen Buches: Luitgart Tremel, wie mein Leben als Parkinsonkranke durch den `Hirnschrittmacher` wieder lebenswert wurde.
Alle Rechte bei Ursula Haas und Luitgard Tremel.
Auflage von der Fa. Medtronic finanziert.
Freispruch für Medea

Roman, Ullstein 1991
Mit dem Infragestellen der so genannten Naturaufgabe der Frau, die Mutterschaft, findet Medea einen eigenen Weg. Sie nimmt die Trennung von Jason an. Kein Kind von Jason — kein Fortsetzen der fremdbestimmten Welt.
Restauflage bei der Autorin zu beziehen
Freispruch für Medea

Roman, Limes 1987
Als eine Neuinterpretation des antiken Mythos lässt Ursula Haas den Stoff aus den überlieferten Wurzeln in eine Medea von heute wachsen.
Restauflage bei der Autorin zu beziehen
Abschiedsgeschichten

Erzählungen, Limes 1984
Die Autorin leistet literarische "Trauerarbeit" um den Schmerz über das Unvermögen wirklicher Liebe und Nähe.
Abschied, eine Möglichkeit zur Selbstfindung und Sensibilisierung.
Restauflage bei der Autorin zu beziehen
Klabund, Klabund oder Möglichkeiten der Auflösung

Haidhauser Werkstat(t)texte 1983
Klabund:
"Tod ist nur ein Wort, dass man sich vergisst"